AD Architectural Digest
Das Magazin „AD Architectural Digest“ ist kein Wohnmagazin, wie es alle anderen sind. Es befasst sich mit den exklusiven Häusern und Inneneinrichtungen und stellt sie den Lesern in allen Facetten vor.
Das exklusive Monatsmagazin „AD Architectural Digest“ bietet in vielen Bereichen eine Abwechslung zu den sonst üblichen Wohnmagazinen. Dieses zeigt sich schon alleine an der Aufmachung. Bilder, die hochglänzend dem Leser die verschiedenen Dinge zeigen möchten, passende und vor allem angepasste Schrift für das Auge des Lesers, wollen eben eine ganz besondere Zielgruppe ansprechen. Thematisch ist das Heft auch etwas ganz besonderes. Nicht, wie andere Wohnmagazine dem Menschen Tipps für die Inneneinrichtung zu geben, befasst sich das Blatt eher damit, andere Stilrichtungen und Inneneinrichtungen zu nennen.
Sicherlich können sich die Leser daraus auch ihre eigenen Informationen holen, wie sie eben ihre Einrichtung gestalten, aber das Zeigen alleine, ist dem Magazin mehr als genug. So richtet sich das Blatt an eine Vielfalt von unterschiedlichen Stilen und bringt sie alle in einem Heft unter. Immer wieder sind Häuser und Einrichtungen bekannter und weniger bekannter Persönlichkeiten der Aufmacher des Magazins.
Diese Menschen stellen ihr Eigentum den Lesern vor, ohne dabei aus den Augen zu lassen, dass es bei dem Vorstellen bleibt. Privathäuser, die eine Besonderheit zu bieten haben, werden ebenso aufgegriffen, wie die Häuser der Reichen der Welt. Dabei ist es den Herausgebern egal, worin genau das Besondere liegt, hauptsache, es stellt eben etwas Besonderes in dem Bereich der Architektur dar. Eine prunkvolle Villa kann diesem Anspruch ebenso gerecht werden, wie ein Privathaus, welches eine ganz besonders elegante oder exklusive Einrichtung aufzuweisen hat. Den Leser, der das Besondere und extravagante liebt, den wird dieses schon überzeugen können.
Da das Magazin „AD Architecture Digest“ eben mehr darstellen möchte, als den Menschen Tipps zu geben, werden in dem Heft auch nicht diese Ratschläge zu finden sein, wie die Menschen die gezeigten Dinge in ihren eigenen Vier Wänden umsetzen können. Auf den letzten Seiten sind entsprechende Stellen aufgezeigt, an denen einzelne vorgestellte Produkte erworben werden können. Da diese aber meist nicht für den „normalen“ Geldbeutel bestimmt sind, zeigt wieder, welches Publikum das Magazin ansprechen möchte. Abgerundet wird dieses extravagante Blatt mit englischen Zusammenfassungen auf den Seiten, damit dieses auch den Lesern verständlich gemacht werden kann, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind.