Kreuzkraut – Senecio-Cruentus-Hybriden
Das Kreuzkraut wird auch als Cinerarie bezeichnet. Im Volksmund ist das Kreuzkraut jedoch besser unter dem Namen Läuseblume bekannt, da das Kreuzkraut auf dem Speiseplan der Blattläuse ziemlich weit oben rangiert. Meistens wird das Kreuzkraut nach der Blüte nicht mehr weiter kultiviert, da sich dieses nicht mehr lohnt. Am besten zur Geltung kommt das Kreuzkraut, wenn man mehrere Pflanzen gemeinsam in einen Korb oder eine Porzellanschale pflanzt.
Kreuzkraut passt ebenso gut in konventionell wie in modern eingerichtete Wohnräume.
Kreuzkraut Blüte
In der Zeit von März bis April erfreut das Kreuzkraut für eine Dauer von etwa sechs Wochen mit seiner Blüte. Das Kreuzkraut wird im Handel mit vielen unterschiedlichen Blütenfarben angeboten. Das Spektrum erstreckt sich dabei von weiß über verschiedene Blau-, Rosa-, Orange- und Rottönen bis hin zu zweifarbigen Blüten.
Kreuzkraut Standort
Als Standort für das Kreuzkraut eignet sich ein heller und kühler Platz ideal, der Umgebungstemperaturen bietet, die maximal bei 18 Grad liegen.
Kreuzkraut Pflege
Ein Befall mit Blattläusen ist bei der Haltung des Kreuzkrautes fast vorprogrammiert. Es empfiehlt sich, dass Sie die Pflanze vorbeugend reichlich gießen und Insektizid-Stäbchen in die Erde stecken. Weiterhin hilft die Herstellung einer indirekten Luftfeuchte, die Sie erreichen können, indem Sie den Wurzelballen in einen Topf mit größerem Umfang stellen und den entstehenden Zwischenraum mit Blähtonkugeln, der normalerweise für die Hydrokultur verwendet wird, auffüllen. Die Feuchtigkeit wird durch die Blähtonkugeln gehalten.
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