Bubikopf – Soleira soleirolii
Der Bubikopf wird mitunter auch liebevoll als Bubiköpfchen bezeichnet. Auf Korsika oder Sardinen kann man wild wachsende Bubiköpfe sehen, die meist sehr breit an Felsen entlang wachsen. Aus diesem Grund wird beim Bubikopf auch von einem Teppichgewächs gesprochen. Gut zur Geltung kommt der Bubikopf, wenn man mehrere Pflanzen gemeinsam in ein Weidenkörbchen pflanzt. Daneben eignet sich der Bubikopf auch gut zur Vordergrundbepflanzung vor einer Gruppe Blattpflanzen.
Bubikopf Standort
Für den Bubikopf sollten Sie einen hellen bis halbschattigen Standort auswählen, wie er nicht der vollen starken Sonne ausgesetzt ist. Der Bubikopf ist relativ robust und verträgt im Winter sogar Kälte bis an die Frostgrenze.
Bubikopf Pflege
Das Gießen des Bubikopfes sollte gleichmäßig und mäßig erfolgen, wobei Sie darauf achten müssen, dass die Pflanze nicht austrocknet. Bei einer nicht gleich bleibenden Feuchtigkeit des Substrats, kann es zu Verbräunungen an den Blättern kommen. Die Wasserversorgung des Bubikopfes sollte lediglich über den Untersetzer erfolgen. Gießen Sie die Pflanze nie von oben auf die Blätter. In der Zeit von März bis August sollte der Bubikopf alle vier Wochen mit Dünger versorgt werden.
Durch regelmäßiges Stutzen können Sie dafür Sorge tragen, dass der Bubikopf seine Form behält. Wenn Sie die gestutzten Triebe auf feuchte Erde legen und etwas andrücken, wachsen sie weiter. Auf diese Art können Sie sich auch einfach neue Pflanzen ziehen.
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